Wir sind eine internationale, diverse, offene und inklusive Arbeitsgruppe. Wir glauben an Gleichheit und Toleranz für alle.
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Isabel Dziobek
AG-Leitung
Professorin für Klinische Psychologie Sozialer Interaktion und Leiterin der Hochschulambulanz für Psychotherapie und Psychodiagnostik
Es gibt so viele Spannendes zu entdecken, wenn wir Fragen dazu erforschen, wie soziales Miteinander unser Verhalten und Erleben beeinflusst, dass ich mich immer wieder für meine Arbeit im Bereich Soziale Kognition und Klinische Neurowissenschaft begeistern kann. Als experimentell arbeitende Psychologin, Neurowissenschaftlerin und Psychotherapeutin (KVT) interessiert mich sowohl das Verstehen der bio-psycho-umweltbedingten Mechanismen von sozialer Informationsverarbeitung, als auch die Entwicklung von Behandlungsoptionen, um Beeinträchtigungen in diesen Bereichen zu adressieren. Viele der Instrumente, die wir in der Arbeitsgruppe entwickelt haben, sind technologie-basiert mit Elementen aus den Bereichen Affective Computing. Ein besonderes Interesse und Expertise von mir liegt im Bereich Autismus. Das meiste, was ich über Autismus weiß, habe ich von autistischen Menschen selber gelernt, wie z.B. im Kontext der Arbeite in der AutismusForschungs-Kooperation.
Neben der Arbeit liebe ich es, Zeit mit meiner Familie und unserem Hund im Wald zu verbringen und ich bin ein großer Fan von Yoga, Kochen mit Freunden und dem Reisen in ferne Länder.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Bio-psycho-soziale Mechanismen sozialer Interaktionsstörungen
Diagnostik and Behandlung bei Autismus
Sozial-kognitive und Affektive Neurowissenschaft
Partizipative Forschung im Bereich Autismus
Mareike Bayer
Forschungsleitung
Ich interessiere mich für den Einfluss von Emotionen und persönlicher Relevanz auf die menschliche Kognition und das Verhalten bei Autismus-Spektrum-Störungen und neurotypischer Entwicklung . Darüber hinaus interessiere ich mich für Spezialinteressen im Autismusspektrum sowie deren Rolle für das Selbst. In meiner Forschung kombiniere ich mehrere neurophysiologische / bildgebende Messungen (z.B. EEG, fMRI, Pupillometrie, simultanes EEG-fMRI) und Verhaltens- / Fragebogendaten.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Selbst und persönliche Relevanz
Muyu Lin
Postdoktorand/in
Ich interessiere mich für die psychologischen Prozesse der sozialen Interaktion, insbesondere für Annäherungs- und Vermeidungsverhalten gegenüber sozialen Reizen, Aufmerksamkeitsverzerrungen bei sozial ängstlichen Personen, Mobbing in der Schule und damit zusammenhängenden, positiven Bewältigungsfaktoren. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit emotionalen episodische Erinnerungen mit besonderem Bezug auf traumatische, aufdringliche Erinnerungen.
Neben der Forschung mag ich Musikkonzerte, digitale Malerie, Tee und das Lesen von Romanen.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Positive mentale Gesundheit
Simone Kirst
Postdoktorand/in
Ich interessiere mich vor allem für die Wirksamkeit und das therapeutische Potenzial technologiebasierter Interventionen für Menschen mit eingeschränkten sozialen und emotionalen Fähigkeiten, wie Autismus oder soziale Ängste. So habe ich beispielsweise das digitale Training "Zirkus Empathico" entwickelt und dessen Wirksamkeit und Machbarkeit in einer multizentrischen randomisierten kontrollierten Studie (RCT) nachgewiesen. Aktuell fokussiere ich mich auf das Verbundprojekt „DIVAN Kids“, welches die Entwicklung einer digitalen und gamifizierten Anwendung zur Behandlung von Kindern mit Angststörungen zum Ziel hat. Außerdem bin ich für die klinische Evaluation des Selfapy-Online-Kurses "Chronische Schmerzen" verantwortlich. Bei all meinen Projekten kollaboriere ich mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern, dabei macht mir der Austausch mit (Spiele-)Designer*innen und Entwickler*innen besonders viel Freude.
Neben der Arbeit fahre ich viel Rad, mache Ausflüge in die Natur, oder genieße die Zeit mit meiner Familie und meinen Freund*innen. Außerdem reise ich gern, am liebsten mit dem Zug durch Europa.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Anwendungsbezogene Forschung
Simón Guendelman
Postdoktorand/in
Ich bin Psychiater, Psychotherapeut und Forscher im Labor für Klinische Psychologie der sozialen Interaktionen. Zu meinen Forschungsgebieten gehören Emotionsregulation, Empathie und soziale Kognition sowie Anwendungen von Achtsamkeits- und Mitgefühlsinterventionen in der psychischen Gesundheit und Psychiatrie. Ich verwende Methoden der Verhaltensforschung, Psychophysiologie und Neuroimaging. Gegenwärtig untersuche ich im Rahmen eines vom Exzellenzcluster NeuroCure geförderten Projekts gemeinsame, transdiagnostische soziale Defizite bei Autismus und sozialen Angstzuständen, wobei ich mich im Besonderen mit verschiedenen Verhaltens-, Immun- und Hirnmechanismen befasst. Ich arbeitete auch in verschiedenen interdisziplinären Projekten zu Kunst und Wissenschaft mit. In meiner Freizeit genieße ich das Leben, Bewegung und gutes Essen.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Charlotte Küpper
Postdoktorand/in
Psychologische Leitung der Forschungsambulanz Schwerpunkt Soziale Interaktion
Ich bin psychologische Psychotherapeutin (KVT) mit einem Schwerpunkt auf Einzel- und Gruppentherapien und Leiterin der Forschungsambulanz Schwerpunkt Soziale Interaktion an der Hochschulambulanz. In diesem Rahmen bin ich verantwortlich für die Organisation, Implementation und Supervision der Diagnostik, Beratung und Therapie für Erwachsene im Autismus-Spektrum und mit anderen Störungen der Sozialen Interaktion. Mein Forschungsinteresse liegt im Bereich der Diagnostik von Autismus im Erwachsenenalter sowie der verschiedenen Psychotherapieoptionen (Einzel- und Gruppentherapie, Computer-gestützte Angebote).
Außerhalb der Arbeit verbringe ich gerne Zeit mit Familie und Freund:innen, lese, gehe ins Kino, fahre Fahrrad oder spiele Brettspiele.
Auf meiner Uni-Website und Researchgate Profil! finden sich weitere Informationen und Publikationen.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Autismus und Neurodiversität
Kognitive Verhaltenstherapie
Einzel und Gruppentherapie
Renata Wacker
Postdoktorand/in
Als klinische Psychologin mit sozialpsychologischem Background liegt mein Forschungsfokus auf den Fähigkeiten, mentale Zustände (Gefühle, Motive, Gedanken) zum einen zu verstehen und zum anderen darüber zu sprechen, vor allem im Zusammenhang mit ihrer interpersonellen Funktion. Ich interessiere mich außerdem sehr für evidenzbasierte psychodynamische Perspektiven auf psychische Gesundheit und integrative psychotherapeutische Strategien. An der Ambulanz für Soziale Interaktion entwickle und evaluiere ich derzeit einen neuen transdiagnostischen Gruppentherapieansatz, der Übertragungsprozesse mit kognitiv-verhaltensorientierten Strategien integriert, um interpersonelle Schwierigkeiten bei Patient*innen auf dem Autismus-Spektrum, mit sozialer Angst oder chronischer Depression zu behandeln. Darüber hinaus bin ich in fortgeschrittener Ausbildung zur Psychotherapeutin (TfP) am Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik. Außerhalb des akademischen Bereichs faszinieren mich nicht-westliche Traditionen zur Erforschung des Bewusstseins anhand körperbasierter, künstlerischer und mystischer Praktiken.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Mindreading / Mental State Communication
Behandlung von Defiziten in sozialer Interaktion
Psychodynamische Therapie
Silke Lipinski
Postdoktorand/in
Mein Hauptinteresse gilt partizipativer Forschung und Patient and Public Involvement (PPI) in der klinischen Psychologie und Psychiatrie. Als PPI-Referentin des Standorts Berlin-Potsdam koordiniere ich das Center for PPI des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG). Derzeit leite ich die Arbeit am KOMMIT-Projekt: eine deutschlandweite Befragung von Menschen mit Erfahrungen im Bereich psychischer Erkrankungen.
Ich engagiere mich für autistische Erwachsene und ihre ambulante psychotherapeutische Unterstützung. Gemeinsam mit der Autismus-Forschungs-Kooperation (AFK) habe ich zwei Versorgungsstudien über den Zugang zu psychologischer Behandlung für Menschen mit Autismus und die Wissensbasis über Autismus von ambulanten Psychotherapeuten durchgeführt.
Wenn ich nicht bei der Arbeit bin, lese ich oder verbringe ich Zeit in meinem Garten.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Partizipative Gesundheitsforschung
Patient and Public Involvement and Engagement
Autistismus Selbsthilfe & Psychotherapie
Kamila Borowiak
Postdoktorand/in
Ich arbeite als klinische Psychologin und Neurowissenschaftlerin. Mein aktuelles Forschungsinteresse gilt der Psychotherapieforschung mit dem Schwerpunkt auf psychotherapeutische Ansätze für Erwachsene im Autismus-Spektrum. Derzeit bin ich Teil einer großen, multizentrischen klinischen Studie, die die Wirksamkeit von zwei verschiedenen Behandlungen für Menschen mit ASS untersucht (FASTER/SCOTT Studie).
Darüber hinaus interessiere ich mich für Mechanismen zwischenmenschlicher Interaktion und ihre neuronale Verarbeitung. Ich finde es faszinierend, wie schnell und präzise unser Gehirn soziale Signale erfassen kann, die wir von der menschlichen Stimme, vom Gesicht oder auch von Gesten des ganzen Körpers ablesen können. In meiner bisherigen Arbeit habe ich hierzu bildgebende Verfahren, Blickbewegungsmessungen und Verhaltensmethoden angewendet.
Mein Research Gate Profil finden Sie hier: https://www.researchgate.net/profile/Kamila-Borowiak-2
Publikationen
Areas of interest and expertise
Gesichter,- & Stimmenerkennung
Kognitive Verhaltenstherapie
Björn Elsner
Postdoktorand/in
Ich bin psychologischer Psychotherapeut (kognitive Verhaltenstherapie) an der Spezialambulanz Zwangsstörung und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Klinische Psychologie. Ich interessiere mich besonders für die Vorhersage von individuellen Therapieverläufen und für Ansätze zur Optimierung von kognitiver Verhaltenstherapie bei Zwangsstörung. Dazu untersuche ich die Effektivität und mögliche Wirkmechanismen von kognitiver Verhaltenstherapie mit psychophysiologischen und experimentalpsychologischen Methoden sowie Verhaltens- und Routinedaten aus therapiebegleitender Forschung. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit Pharmakologie und Pharmakotherapie bei psychischen Störungen. Ich unterrichte hauptsächlich Medizin und Pharmakologie im Bachelorstudiengang Psychologie.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Klassische Konditionierung
Exposition mit Reaktionsverhinderung
Lena Matyjek
Postdoktorand/in
Meine Forschungsinteressen drehen sich um soziale Kognition: wie wir soziale Situationen lernen und verstehen und wie wir mit anderen interagieren. Ich interessiere mich besonders für Autismus: die damit verbundenen Stärken und Schwierigkeiten. Hierzu verwende ich verhaltensbezogene, physiologische und bildgebende Verfahren. Um mehr über meine Arbeit und Aktivitäten zu erfahren, besuchen Sie bitte meine persönliche Website: lenamatyjek.com
Meine Forschung führe ich im Rahmen eines DAAD PRIME-Stipendiums durch.
Orcid-Profil: https://orcid.org/0000-0003-4546-6480
Publikationen
Areas of interest and expertise
Autismus-Spektrums-Störungen
Barbara Breitenstein
Postdoktorand/in
Ich befasse mich in meiner wissenschaftlichen Arbeit mit den biopsychologischen Grundlagen von psychischen Erkrankungen und deren Behandlungsformen. Wie kann man etablierte Therapieformen besser auf das Individuum anpassen und welche Chancen und Herausforderungen stellen neuere Behandlungsformen dar? In unserem aktuellen Forschungsprojekt interessiere ich mich für den Effekt und die bio-psycho-sozialen Korrelate bewusstseinserweiternder Interventionen bei Menschen mit Trauma in der Vorgeschichte. In meiner Arbeit als psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) habe ich Erfahrungen auf dem Gebiet der Ketamin-augmentierten Psychotherapie gesammelt.
Neben der Arbeit unternehme ich gerne Reisen, am liebsten in die Berge, und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und meinen FreundInnen.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Biomarker der Depressionsbehandlung
Kognitive Verhaltenstherapie
Autismus Spektrum Störungen
Eva Kischkel
Postdoktorand/in
Ich bin seit 1999 Psychologische Psychotherapeutin, die Fachkunde in Verhaltenstherapie habe ich seit 1998. Meine Schwerpunkte sind die Behandlung von unipolar affektiven Störungen (seit 1997), Zwangs- und Angststörungen (seit 2003) und allen Problemen, die das Leben in einer neurotypischen Welt für Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen mit sich bringt (seit 2023). Besonders interessieren mich Prozesse, die mir dem "Erwachsen-werden" einhergehen.
Weiterhin bin ich verantwortlich für die Organisation und Umsetzung des Praxisteils des Masterstudiengangs der Studierenden in unserer Hochschulambulanz ("ambulante BQT-III") und biete Supervision und Beratung an.
Privat lese und sehe ich gerne gute Geschichten, koche gerne, mag spazieren gehen und bin gerne kreativ.
Areas of interest and expertise
Zwangs- und Angststörungen
Autismus-Spektrums-Störungen
Christian Kaufmann
Senior Wissenschaftler
Laufende Projekte:
Autismus-Spektrum-Störung: „RDoC FASTER SCOTT“, auch bekannt als „Ancillary Trial Study“
Zwangsstörung: Zwillingsstudie; Endophyenotypen der Ruhezustands- und Diffusionstensor-Bildgebung bei Zwangsstörungen sowie kognitiver Hemmung
Schwere Depressionsstörung: Längsschnittbewertung der körperlichen Aktivität unter Ergänzung der Psychotherapie mit Bildgebung im Ruhezustand und im Arbeitsgedächtnis
Areas of interest and expertise
Technischer Aufbau des psychophysiologischen Labors
Planung und Durchführung von Experimenten
Verarbeitung von Neuroimaging-Daten
Erfahrener Benutzer von MRT-Scannern
Programmierung: Matlab, Shell, Python, R, LaTeX
Schlaf und zirkadiane Rhythmen
Intentionalität und Prinzip der freien Energie
Thomas Pinkpank
Laborleitung
Al Laborleiter des Psychophysiologischen- und EEG-Labors, bin ich verantwortlich für:
Aufbau, Beschaffung und Instandhaltung des Laborequipments.
Aufbau uns Betreeung von Experimenten in den Laboren der Klinischen Psychologie.
Beschaffung und Betreuung der It-Struktur des Instituts.
Beschaffung und Betreuung der It-Struktur der Ambulanz für Psychotherapie und -diagnostik.
Areas of interest and expertise
Rekording von EEG, EDA, EKG, EMG
Administration von Computernetzwerken (Windows)
Leitende Studiengangskoordinatorin
Jennifer Kirchner
Leitende Studiengangskoordinatorin
Als leitende Koordinatorin Klinische Lehre und Praktika bin ich verantwortlich für die Planung und Organisation aller klinischen Lehrveranstaltungen im Bachelor Psychologie und Master Psychologie: Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Außerdem bin ich Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die klinischen Praktika sowohl für unsere Studierenden als auch für die Kooperationskliniken.
Sandra Polfuls
Sekretär/in
Katharina Bögl
Doktorand/in
Mein Hauptinteresse liegt in der Erforschung kognitiver und morphologischer Unterschiede bei neurotypischen vs. neurodivergenten Individuen. Während meiner Doktorarbeit möchte ich untersuchen, ob das Lesen der eigenen und anderer psychischer Zustände auf demselben kognitiven und neuronalen Prozess beruht. Ferner interessiert mich, ob sensorische Verarbeitung ein potenzieller Kandidat für die Erklärung von Neurodiversität sein könnte. Im Moment arbeite ich an einer Verhaltensstudie über das Gedankenlesen bei sich selbst und anderen. Darüber hinaus bin ich an verschiedenen Projekten beteiligt, die sich mit dem besseren Verständnis der Bedingungen des Autismus-Spektrums befassen.
Wenn ich nicht an meinen Projekten arbeite, bin ich ein sehr sozialer Mensch, der es liebt, sich mit Freunden zu treffen und ins Kino zu gehen.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Theory of Mind/Mentalisierung/Mindreading
Assoziierte/r Doktorand/in
Simon Kirsch
Assoziierte/r Doktorand/in
Uniklinik Freiburg, Projekt Neurobiologische Korrelate von Psychotherapie bei Autismus
Als Kognitionswissenschaftler mit einer Ausbildung in Psycholinguistik entwickelte sich mein Interesse an der Autismusforschung über Fragen zur sprachlichen Verarbeitung von Ironie. In meinem aktuellen Promotionsprojekt untersuche ich neuronale Korrelate der Emotionserkennung und wie diese durch Autismus-Spektrum-Störungen beeinflusst werden könnten. Wenn ich nicht im Labor bin, verbringe ich gerne Zeit mit auf dem Fahrrad und meiner Familie.
Mein ResearchGate Profil finden Sie hier!
Publikationen
Areas of interest and expertise
Mahlet Kassa
Doktorand/in
Ich interessiere mich im Großen und Ganzen für die Beziehung zwischen unserem körperlichen Selbstverständnis und der sozialen Kognition, d.h. wie wir mit anderen interagieren. Genauer gesagt, wie Interozeption (die Wahrnehmung
von Signalen aus dem Körperinneren) zum eigenen Selbstverständnis beiträgt und wie dieses wiederum interagiert und die affektive und kognitive Empathie beeinflusst.
Ich untersuche diese wissenschaftlichen Fragen mit Hilfe von Verhaltensdaten und Neuroimaging und betrachte dafür sowohl neurotypische Gruppen als auch klinische Populationen, die Veränderungen oder Beeinträchtigungen in den relevanten Dimensionen der Wahrnehmung oder Kognition zeigen.
Mein Research Gate Profil finden Sie hier!
Ich bin cinephil, liebe Kochen und habe eine Vorliebe für dystopische Science-Fiction.
Publikationen
Areas of interest and expertise
Interoception / Extrospection im Autismus
Empathie / Theory of Mind
Außerkörperliche Erfahrung (AKE)
Paula Alarcón
Doktorand/in
Mein Hauptinteresse gilt dem Verständnis dessen, wie sicher wir uns dessen sind, was wir in einem bestimmten Moment fühlen, d. h. der Metakognition von Gefühlszuständen. Studien zur Metakognition der Emotionserkennung haben gezeigt, dass wir wissen, wann wir bestimmte emotionale Zustände bei anderen korrekt erkennen, aber es ist noch unbekannt, ob wir in ähnlicher Weise in der Lage sind, dies für unsere eigenen Emotionen zu tun. Mein Ziel ist es, die metakognitive Überwachung unserer eigenen affektiven Zustände zu untersuchen, ob diese Fähigkeit durch Meditationsübungen trainiert werden kann und ob sie bei autistischen Personen beeinträchtigt ist. Zu diesem Zweck möchte ich subjektive Berichte über Emotionen mit Aufzeichnungen von Gehirn- (EEG) und peripheren Aktivitäten vergleichen, die auf emotionale Reaktionen hinweisen.
Neben den Neurowissenschaften habe ich eine Vorliebe für visuelle Kunst, japanische Kultur und Indie-Musik.
Areas of interest and expertise
Affektive Neurowissenschaften
Josh Hindmarsh
Doktorand/in
Ich interessiere mich für soziale Motivation und soziale Entscheidungsfindung. Meine Forschung erforscht Annäherungs- und Vermeidungstendenzen gegenüber sozialen Reizen. Insbesondere interessiere ich mich für Zustände, in denen unser Streben nach Belohnung mit unserem Instinkt, Schaden zu vermeiden, in Konflikt steht (sogenannter Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt). Es bleibt abzuwarten, wie sich soziale Parameter (z. B. Gesichtsausdrücke, Interaktionshinweise) auf diese Konfliktzustände auswirken und ob Unterschiede auf Merkmalsebene und zwischen neurotypischen und neurodivergenten Populationen erkennbar sind. Ich bin Mitglied des Doktorandenprogramms der Max Planck School of Cognition".
Außerhalb der Forschung genieße ich scharfe Currys, zarte elektronische Musik und Humor in all seinen Formen.
Areas of interest and expertise
Reproduzierbare Forschung
Nina Hartter
Doktorand/in
Meine wissenschaftlichen Interessen konzentrieren sich auf die Erforschung veränderter Bewusstseinszustände, die durch kontemplative Traditionen und Praktiken wie Achtsamkeitsmeditation und Atemarbeit hervorgerufen werden, um zu verstehen, ob und wie verschiedene Bevölkerungsgruppen - klinische und nicht-klinische - davon profitieren können. In meinem Forschungsprojekt untersuche ich die Auswirkungen einer Atemtherapie auf das Wohlbefinden und die sozio-emotionalen Funktionen von Menschen mit traumatischen Kindheitserfahrungen.
Außerhalb des Labors tanze ich gerne, mache Musik oder verbringe Zeit in der Natur.
Areas of interest and expertise
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Daniya Charrabé
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mein Forschungsinteresse liegt vor allem bei Autismus-Spektrum-Störungen mit besonderem Fokus auf die Bedeutung von Spezialinteressen und Therapieansätze. Weiterhin interessiere ich mich auch für Forschung zur Rolle und den möglichen Nutzen von veränderten Bewusstseinszuständen für die Psychotherapie.
Bei meiner Forschung ist mir vor allem Patient and Public Involvement – also die Partizipation von Betroffenen und deren Angehörigen als Erfahrungsexpert:innen am Forschungsprozess - wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass Forschung nicht über, sondern gemeinsam mit betroffenen Personen gestaltet werden muss,da nur der Dialog mit den Betroffenen selbst und das Miteinbeziehen ihrer Perspektive Forschung wirklich effektiv und nachhaltig machen kann.
In meiner Freizeit liebe ich es in Fantasy Literatur einzutauchen und neue vegane Rezepte zu entwickeln.
Areas of interest and expertise
Autismus-Spektrum-Störungen
veränderte Bewusstseinszustände
Borja Rodríguez de Santiago
Doktorand/in
Meine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die Untersuchung der Wirksamkeit von Atemarbeitspraktiken als Interventionen bei Kindheitstraumata und deren Auswirkungen auf physiologische Messungen und Gehirnaktivitätsmuster.
Zu meinen Hobbys außerhalb der Forschung gehören Klettern, Gesundheitsoptimierung und Wissenschaftskommunikation.
Borjas Atemarbeitsstudie wird von der Tiny Blue Dot Foundation finanziert.
Areas of interest and expertise
Elektroenzephalographie (EEG)
funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI)
Multivariate statistische Analyse
Andreea Tapuc
Doktorand/in
Mein Hauptinteresse gilt der sozialen Kognition, insbesondere der Empathie und ihren Störungen bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Störungen. In meiner Doktorarbeit möchte ich die Beziehung zwischen Empathie und sozialer Belohnung durch einen integrierten Ansatz erforschen, der Neuroimaging, Verhaltensanalyse und genetische Perspektiven kombiniert. Ich bin auch Teil des Doktorandenprogramms der Max Planck School of Cognition.
In meiner Freizeit liebe ich es, in die fiktive Welt der Bücher, Filme und Spiele einzutauchen - und gelegentlich versuche ich mich auch selbst am Schreiben.
Areas of interest and expertise
Genetik der sozialen Kognition
Alumni
- Dr. Sandra Naumann, Doktorandin 2017 – 2023
- Dr. Irene Trilla, Doktorandin 2015 – 2021
- Dr. Magdalena Matyjek, lenamatyjek.com, Doktorandin 2016 – 2022
- Dr. Irene Sophia Plank, irenesophiaplank.com, Doktorandin 2017 – 2022
- Dr. Jan Schneider, Doktorand 2015 – 2020
- Dr. Hanna Drimalla, hannadrimalla.de, Doktorandin von 2014 – 2019
- Dr. Svenja Köhne
- Dr. Annemarie Miano
- Dr. Marjan Sharifi
- Dr. Thomas Bergmann
- Dr. Anne Weigand, Postdoc 2016 – 2020
- Dr. Andrea Behrends
- Maria Badanova
Studentische Hilfskräfte
- Josephine Jörke bei der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie Sozialer Interaktionen (2021 – aktuell)
- Helena Mastek bei der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie Sozialer Interaktionen (2023 – aktuell)
- Marlene Peters bei der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie Sozialer Interaktionen (2024 – aktuell)
- Marvin Hug in der Spezialambulanz für Soziale Interaktion (2021 – 2024)
- Daniya Charrabé bei der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie Sozialer Interaktionen (2022 – 2024)
Studierende
Mit einem Klick auf die Jahreszahl werden Studierende angezeigt, die in unserer Arbeitsgruppe mitarbeiten und mitgearbeitet haben.
2024
- Bouchra Mouden im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2024 – aktuell)
- Borja Rodríguez de Santiago im Projekt “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2024 – aktuell)
- Sophia Maniscalco im Projekt “DIVAN-KIDS: Digitale InterVention zur ANgstreduktion für Kinder. Therapeutische Konzeption und klinische Validierung” (2024 – aktuell)
- Isabelle M-Campbell in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – aktuell)
- Lena Erdmann im Projekt “High Ventilation Breathwork: Risks and Benefits” (2023 – aktuell)
- Lennard Telschow im Projekt “High Ventilation Breathwork: Risks and Benefits” (2023 – aktuell)
- Marta Vardzieli im Projekt “Metacognition of introspected affective states“ (2023 – 2024)
2023
- Lea Melle in den Projekten: “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2023 – 2023)
- Mathilde Biront in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – 2023)
- Vera van der Velden in den Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2023 – 2023)
- Annika Hädrich in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – 2023)
- Fatma Nur Aydin in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – 2023)
- Marcel Westermeyer in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – 2023)
- Lucija Brcinovic in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” und “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2023 – 2023)
- Ayse Sueda Nisanci im Projekt “Metacognition of introspected affective states“ (2023 – 2023)
- Merve Uçar im Projekt “Metacognition of introspected affective states“ (2023 – 2023)
2022
- Michele Fullilove im Master Projekt “Explicit and Implicit Aspects of Approach-Avoidance in Adults with Autism Spectrum Disorder Without Intellectual Impairment” (2022-2023)
- Sophia Isa in den Projekten “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” and “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” (2022 – 2023)
- Charlotte Meinke im Projekt ERIK (2020-2022)
- Henry Lipkow im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” and “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2022 – 2022)
- Paula Schneider im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” and “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2022 – 2022)
- Ana Paula Mattedi im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” and “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2022 – 2023)
- Helena Mastek im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” and “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2022 – 2023)
- Fahime Taheri im Master Projekt “Psychological predictors of the integration of asylum seekers and refugees from Iran and Afghanistan in Germany” (2021 – 2022)
- Anita Neumann, Titel der Masterarbeit:
“Robot-assisted therapy for autistic children: Survey on ethical and social aspects among autistic adults, parents of autistic children, and health practitioners” (ERIK) (2020 – aktuell)
- Lioba Enk in den Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2022 – 2022)
2021
- Andreea Tapuc im Projekt “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2021 – 2021)
- Lola Hermann in der Spezialambulanz für Soziale Interaktion (2020 – 2021)
- Jonas Frenkel, Studentische Hilfskraft im Projekt ERIK (2019 – 2021); Titel der Masterarbeit: “Stakeholder Acceptance of a Robot-Assisted Therapy Scenario Compared to a Tablet-Computer-Based Approach” (ERIK) (2020 – 2021)
- Leonie Pfitzer, Titel der Bachelorarbeit:
“Ethisch-soziale Akzeptanzaspekte roboterassistierter Förderung autistischer Kinder: Literaturüberblick und Ausarbeitung eines Untersuchungsplanes (ERIK) (2020 – 2021)
- Marvin Hug, Titel der Bachelorarbeit: “In Ähnlichkeiten begegnen, gemeinsam wachsen -Pilotstudie zur formativen Therapieevaluation der transdiagnostischen interaktionsfokussierten Gruppenpsychotherapie (TINGO)
- Jennifer Sander im Projekt “Familiarity, Relevance, Attractiveness and Pupil Sizes” (2021)
- Maria Badanova in den Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2021 – 2021)
- Luca Kröger in den Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2021 – 2021)
2020
- Veronika Maier, Titel der Masterarbeit: “Stigmatization of Persons on the Autism Spectrum” (2020 – aktuell)
- Clifford Bode im Projekt “Präferenzen minderjähriger Autist_innen bei Teilnahme an wissenschaftlichen Studien” (2020 – aktuell)
- Andreea Tapuc im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2020)
- Bärbel Elisabeth Kind im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2021)
- Flutra Krasniqi im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” and “Empirical Research Training class SoSe 2021” (2020 – 2021)
- Ilan Nestić im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2021)
- María José Lobeda-Garzón im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2021)
- Nadezhda Pavlovskaia im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2022)
- Rebekkah Baldwin im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2021)
- Nina Hartter im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2022)
- Alero Ofure im Projekten “Neurobiological mechanisms and predictors of online and group psychotherapy (FASTER/SCOTT) in adults with autism spectrum disorder (ASD)” und “Investigating social interaction transdiagnostically in autism and social anxiety disorder: the role of neurobiological and immunological markers” (2020 – 2021)
- KayLee Flower
- Elena Korchagina
- Ekin Gül Demirsoy
- Rebecca Schumann
- Huma Fatima Ali
- Fernanda C. de Carvalho Santos
- Fahimeh Taheri im Projekt “Mental health of PhD students in Berlin” (2020 – 2021)
- Birce Kocak, Masterandin (2020 – 2021)
- Lorena Sganzerla, Masterandin (2020)
- Marlene Holly im Projekt ERIK (2019 – 2020)
- Anita Neumann, Masterandin im Projekt ERIK (2020 – aktuell)
- Leonie Pfitzer, Bachelorandin im Projekt ERIK (2020 – 2021)
- Janice Sitar, Titel der Masterarbeit: “Longitudinal analysis of socio-emotional competencies in childhood: the influence of Circus Empathico and parental empathy on child empathy, child prosocial and problem behavior”
- Theresa Weinstein, Titel der Masterarbeit: “Autistic traits and the perception of social and non-social stimuli: Evidence from an EEG fast periodic visual stimulation paradigm”
2019
- Deniz Yilmaz, finanziert durch GRK2386 “Extrospection” (2019 – aktuell)
- Giulio Perticari im Projekt “A-Tom: Affective Theory of Mind in Self and Others” (2019 -aktuell)
- Friedrich Eiserbeck, Titel der Masterarbeit: “The role of similarity on emotional egocentricity” (2019 – aktuell)
- Theresa Waclawek im Projekt “Familiarity, Relevance, Attractiveness and Pupil Sizes” (2019 – 2020)
- Renin Oznur im Projekt “Familiarity, Relevance, Attractiveness and Pupil Sizes” (2019 – 2020)
- Gülsüm Göktas im Projekt “Preparing for the future with social and language competences – A prevention study for preschoolers ages four to six years” (2019)
- Elena Hirjoabe im Projekten “Preparing for the future with social and language competences – A prevention study for preschoolers ages four to six years” und ERIK (2019)
- Yun-Ying Chen im Projekt “The influence of gaze on automatic imitation” (2019)
- Marlene Holly im Projekt ERIK (2019)
2018
- Lea Damen, finanziert durch GRK2386 “Extrospection” (2018 – 2019)
- Hannah Wnendt, Titel der Masterarbeit: “Does eye gaze and autistic traits modulate automatic imitation?” (2018)
- Susanne Haridi im Projekt “Egocentric biases during emotion attribution” (2018 – 2019)
- Whe Foedisch im Projekt “Egocentric biases during emotion attribution” (2018)
- Sarah Margo Gawronska im Projekt “Reward processing in autism spectrum conditions” (2018 – aktuell)
- Illia Patronnikov im Projekt “Reward processing in autism spectrum conditions” (2018 – 2019)
Vorherige Jahre
- Lioba Enk im Projekt EMOTISK (2016 – 2018), im Projekt “Effects of a mindfulness intervention on personal and interpersonal emotion regulation, a psychophysiological and neuroimaging randomized controlled study” (2016 – 2017), Bachelorarbeit: “How much of me do I see in you? – Assessing the role of rSMG in emotional egocentricity using the Self-Other Emotion Judgement Task” (2017)
- Shelby Bachman im Projekt “The role of oxytocin on social cognitive processes” (2016)
- Raphael Flechtner im Projekt “Reward processing in autism spectrum conditions” (2017 – 2018)
- Nahal Khooee im Projekt “Neural mechanisms of the gaze modulation of automatic imitation” (2017)
- Verena Gross, Masterarbeit im Projekt Zirkus Empathico: “Aggressives Verhalten bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung und der Einfluss von emotionalen Prozessen – Eine Interventionsstudie mit Prä-/Post-Untersuchung” (2017)
- Nura Völk im Projekt “Neural mechanisms of the gaze modulation of automatic imitation” (2017)
- Lara Bertram, Titel der Masterarbeit: “The role of social desirability in the relationship between intranasal oxytocin and emotional mimicry” (2016 – 2017)
- Clara Leonie Meine, Bachelorarbeit im Projekt Zirkus Empathico: “Prädiktoren für den Erfolg einer computerbasierten Intervention zur Verbesserung der Emotionserkennung bei autistischen Kindern” (2016)
- Alexandra Göbel, im Projekt Zirkus Empathico (2016)
- Felix Klapprott, im Projekt Zirkus Empathico (2016)
- Teodora Zaharieva im Projekt Zirkus Empathico (2015)
- Christina Grobe, Masterarbeit im Projekt Zirkus Empathico: “Emotionale Bewusstheit und Empathie: Eine Vergleichsstudie typisch entwickelter Kinder und Kinder mit Autismus” (2015)
- Lisa Reinshagen, Masterarbeit im Projekt Zirkus Empathico: “Emotionserkennung im Altersverlauf von 5 bis 10 Jahren bei autistischen Jungen” (2015)
- Natasha Maldonado, Diplomarbeit im Projekt Zirkus Empathico “Gefühle erkennen –ein Kinderspiel? Emotionserkennung im Kontext und Gesichtsausdruck. Ein Vergleich zwischen autistischen und typisch entwickelten Kindern” (2014)
- Bianca Betka im Projekt Zirkus Empathico (2013)