Nina Hartter ist seit kurzem Doktorandin bei uns!
Ihr Forschungsinteresse gilt veränderten Bewusstseinszuständen, die durch kontemplative Traditionen hervorgerufen werden, und der Frage, ob und wie diese klinischen und nicht-klinischen Bevölkerungsgruppen zugute kommen können. In ihrer Doktorarbeit untersucht sie die Auswirkungen einer Atemtherapie auf das Wohlbefinden und die sozio-emotionalen Funktionen von Menschen mit traumatischen Kindheitserfahrungen.
Ninas Atemarbeitsstudie wird von der Tiny Blue Dot Foundation finanziert.
Wir wünschen Nina alles Gute für ihr Promotionsstudium!