Die Arbeitsgruppe (AG) Klinische Psychologie Sozialer Interaktion unter der Leitung von Prof. Dr. Isabel Dziobek gehört zur Humboldt-Universität zu Berlin. Überdies leitet Prof. Dziobek die Hochschulambulanz für Psychotherapie und Psychodiagnostik der HU Berlin und die Spezialambulanz für Soziale Interaktion. Unsere Forschungsgruppe konzentriert sich auf die bio-psycho-sozialen Mechanismen und Behandlung der sozialen Interaktion und deren Störungen. Wir verwenden Methoden der experimentellen Psychologie und der Neurowissenschaften, um kognitive und emotionale Prozesse zu untersuchen, die sozialer Interaktion und Kommunikation mit anderen zugrunde liegen. Wir entwickeln außerdem Interventionen und Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Highlights
TEAM
Wir sind eine internationale, vielfältige, offene und integrative Arbeitsgruppe. Erfahren Sie mehr hier!
studIenteilnahme
Möchten Sie sich zu unseren aktuellen Studien informieren? Hier finden Sie unsere laufenden Experimente!
forschung
Alle Informationen zu unseren Forschungsthemen, aktuellen Projekten und angewandten Methoden finden sich hier!
Wir fördern offene und transparente Wissenschaft
OPEN ACCESS / Open DATA
Wir publizieren im Open-Access-Modell und stellen unsere Daten und statistischen Analysen, wenn es der Datenschutz zulässt, zur Verfügung.
Offene KOMMUNIKATION
In unserem Blog veröffentlichen wir Informationen zu unseren Forschungsarbeiten in einfacher Sprache.
UNSERE Tools
Auf Grundlage unserer Forschungsergebnisse haben wir eine Reihe von Trainingsprogrammen, diagnostischen Tools und Online-Applikationen entwickelt.
Klinische Arbeit
Die Spezialambulanz für Soziale Interaktion der Humboldt-Universität zu Berlin bietet Beratung, Diagnostik und Therapie. Das Angebot richtet sich an Personen, die Probleme in sozialer Interaktion und Kommunikation haben.
Partizipative Forschung
Die AFK ist eine Initiative von autistischen Menschen und Autismus-Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität zu Berlin, die von Prof. Dziobek im Jahr 2007 gegründet wurde. Innerhalb der AFK entscheiden autistische Erwachsene selbst, welche Fragestellungen für sie von Relevanz sind.
Partizipative klinische Forschung verbessert die Relevanz und Qualität von Studien und stärkt Betroffene. Um diesen eine aktivere Teilnahme an Themenwahl, Planung, Durchführung und der Verbreitung von Forschungsergebnissen zu ermöglichen, gibt es den Berliner Kreis für partizipative Forschung in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie (B-Part).