📝 Neuer Artikel! „Keine Worte fĂŒr GefĂŒhle“ Alexithymie beeinflusst die AktivitĂ€t des sozialen Gehirns wĂ€hrend der Emotionserkennung bei autistischen Erwachsenen

Emotionserkennung und Autismus

Experimente zur Emotionserkennung sind ein Klassiker in der Autismusforschung. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Emotionserkennung gilt als wichtige Voraussetzung fĂŒr das Verstehen anderer Menschen. Probleme bei der Emotionserkennung könnten daher eine mögliche ErklĂ€rung fĂŒr viele autistische Besonderheiten in der sozialen Interaktion sein. Jahrzehnte der Forschung ergeben ein eindeutiges Bild: „Es ist kompliziert“. Beim Erkennen emotionaler GesichtsausdrĂŒcke zeigen autistische Menschen im Durchschnitt mehr Probleme als nicht-autistische Menschen. D.h. wenn wir eine große Gruppe autistischer Menschen mit einer großen Gruppe nicht-autistischer Menschen vergleichen, finden wir sehr wahrscheinlich einen (signifikanten) Unterschied im Mittelwert der beiden Gruppen. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Autist*innen per se Probleme bei der Emotionserkennung haben. Das tatsĂ€chliche Bild ist sehr viel durchmischter. Es gibt Autist*innen mit starken Emotionserkennungsproblemen, mit leichten Emotionserkennungsproblemen und solche, die sehr gut in der Lage sind Emotionen zu erkennen. Ebenso gibt es in der nicht-autistischen Bevölkerung Menschen mit besseren und schlechteren EmotionserkennungsfĂ€higkeiten.

Die Alexithymie-Hypothese

Wenn Emotionserkennungsprobleme also kein primĂ€res Merkmal von Autismus sind, stellt sich die Frage, warum sie dennoch so hĂ€ufig bei autistischen Menschen auftreten und ob es  eine andere Ursache dafĂŒr geben könnte. Eine mögliche ErklĂ€rung liefert die „Alexithymie-Hypothese“. Alexithymie ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das wörtlich ĂŒbersetzt „keine Worte fĂŒr GefĂŒhle“ bedeutet. Menschen mit erhöhter Alexithymie haben Schwierigkeiten, ihre eigenen GefĂŒhle zu erkennen und zu beschreiben und konzentrieren sich eher auf Dinge, die sie sehen oder anfassen können, als auf ihre eigenen emotionalen Erfahrungen, oder die anderer Menschen. Der Grad der Alexithymie einer Person kann mit verschiedenen Fragebögen gemessen werden, z.B. wie in unserer Studie mit der Toronto Alexithymie Skala-26. Alexithymie selbst ist keine medizinische Diagnose, gilt aber als Risikofaktor fĂŒr verschiedene psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Auch in der autistischen Bevölkerung ist stark ausgeprĂ€gte Alexithymie relativ hĂ€ufig. WĂ€hrend in der Gesamtbevölkerung die Wahrscheinlichkeit einer erhöhten Alexithymie bei etwa 5 Prozent liegt, betrĂ€gt dieser Wert in der autistischen Bevölkerung etwa 50 Prozent. Verschiedene Studien zeigen, dass Alexithymie auch mit Problemen beim Erkennen von Emotionen bei anderen Menschen einhergeht. Die Alexithymie-Hypothese geht nun davon aus, dass Probleme in der Emotionserkennung bei Autist*innen auf das Vorhandensein einer begleitenden Alexithymie zurĂŒckgefĂŒhrt werden können. Wir haben diese Hypothese erstmals durch die Kombination eines Verhaltensexperiments mit der gleichzeitigen Messung der HirnaktivitĂ€t (funktionelle Magnetresonanztomographie = fMRT) untersucht. Das fMRT kann zusĂ€tzlich zu den Verhaltensdaten Informationen ĂŒber die zugrunde liegenden Verarbeitungsprozesse liefern. Das heißt, wir sehen nicht nur, wie gut oder schlecht unsere Versuchspersonen die Aufgabe lösen, sondern auch, ob es Unterschiede in der AktivitĂ€t bestimmter Hirnareale gibt, die mit bestimmten Verarbeitungsprozessen assoziiert sind, wie z.B. visuelle Aufmerksamkeit, Gesichtsverarbeitung oder soziale Kognition. Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie lassen sich so auch Prozesse der „impliziten“ Emotionsverarbeitung von solchen der „expliziten“ Emotionsverarbeitung unterscheiden. Unter impliziter Emotionsverarbeitung verstehen wir Prozesse, die unbewusst und automatisch ablaufen, sobald wir eine Emotion wahrnehmen, unabhĂ€ngig davon, ob wir uns gezielt darauf konzentrieren oder nicht. Explizite Emotionsverarbeitung findet dagegen nur statt, wenn wir uns bewusst mit den wahrgenommenen Emotionen beschĂ€ftigen oder unsere Aufmerksamkeit von außen gezielt darauf gelenkt wird.

Die Emotionserkennungsaufgabe

In der Autismusforschung herrscht noch Uneinigkeit darĂŒber, inwieweit die Emotionserkennungsschwierigkeiten autistischer Menschen (soweit vorhanden) auf Probleme bei der impliziten (unbewussten) oder bei der expliziten (bewussten) Emotionserkennung zurĂŒckzufĂŒhren sind. Außerdem wurde die Alexithymie-Hypothese noch nie im Zusammenhang mit impliziter Emotionsverarbeitung untersucht. Aus diesem Grund haben wir in unserem Experiment drei verschiedene Aufgaben prĂ€sentiert: Geschlechtserkennung bei neutralen GesichtsausdrĂŒcken (Kontrollbedingung), Geschlechtserkennung bei emotionalen GesichtsausdrĂŒcken (implizite Emotionserkennung) und Emotionserkennung bei emotionalen GesichtsausdrĂŒcken (explizite Emotionserkennung). Diese drei Bedingungen ermöglichen es, die verschiedenen Prozesse, von denen wir in der Aufgabe ausgehen, getrennt zu betrachten: bei der Kontrollbedingung und der impliziten Emotionserkennung haben die Versuchspersonen die gleiche Aufgabe („Welches Geschlecht hat die Person?“). Der einzige Unterschied zwischen den Bedingungen ist der Ausdruck der Gesichter (neutral oder emotional). Das bedeutet, dass sĂ€mtliche Unterschiede in der HirnaktivitĂ€t zwischen den Bedingungen auf die implizite Verarbeitung der Emotionen zurĂŒckgefĂŒhrt werden können. Im Gegensatz dazu ist der einzige Unterschied zwischen expliziter und impliziter Emotionserkennung die Aufgabe: in beiden Bedingungen sehen die Versuchspersonen emotionale Gesichter. In der einen Bedingung sollen sie das Geschlecht, in der anderen die Emotion bestimmen. Alle Unterschiede in der HirnaktivitĂ€t zwischen diesen Aufgaben können daher der expliziten Emotionserkennung zugeschrieben werden (fĂŒr eine visuelle Darstellung der Aufgabe und des Versuchsablaufs siehe Abbildung 1).

Abbildung 1. Ablauf des Experiments. Die verschiedenen Bedingungen wurden in Blöcken von je 8 Gesichtern prĂ€sentiert (Geschlechtserkennung = Kontrollbedingung). Zu Beginn jedes Blocks wurde den Versuchspersonen die Aufgabenstellung prĂ€sentiert. Im Anschluss wurden die Gesichter zusammen mit den Antwortmöglichkeiten nacheinander gezeigt. Die Blöcke wurden in zufĂ€lliger Reihenfolge abgespielt. Zwischen den Blöcken gab es jeweils eine lĂ€ngere Ruhephase. Diese ist notwendig, um mögliche Übertragungseffekte lĂ€nger anhaltender Aktivierungen zu vermeiden und um die HirnaktivitĂ€t im Ruhezustand zu messen.

Was wir erwartet haben

Bei der Planung des Experiments haben wir verschiedene Vorhersagen (Hypothesen) fĂŒr unsere Ergebnisse formuliert. Das Aufstellen von Hypothesen ist ein wichtiger Schritt in der Forschung, um eine möglichst objektive Interpretation der Ergebnisse zu gewĂ€hrleisten und die Theorien nicht willkĂŒrlich an die gerade gefundenen Ergebnisse anzupassen (fĂŒr eine bildliche Darstellung des Problems siehe Abbildung 2). Auf der Verhaltensebene gingen wir davon aus, dass autistische Versuchspersonen mehr Fehler bei der expliziten Emotionserkennung machen als nicht-autistische Versuchspersonen und außerdem mehr Zeit fĂŒr ihre Antworten brauchen. Bei der impliziten Emotionserkennung und der Kontrollbedingung erwarteten wir keine Unterschiede im Antwortverhalten. Außerdem erwarteten wir gemĂ€ĂŸ der Alexithymie-Hypothese, dass sich die Emotionserkennungsprobleme insbesondere bei autistischen Versuchspersonen mit erhöhter Alexithymie zeigen.  Auf Ebene der Hirnfunktion erwarteten wir ebenfalls Unterschiede zwischen autistischen und nicht-autistischen Versuchspersonen, sowie Unterschiede die mit dem Vorhandensein einer erhöhten Alexithymie zusammenhĂ€ngen. Diese Unterschiede erwarteten wir vor allem im Gesichtsverarbeitungssystem und in verschiedenen Regionen des sozialen Gehirns (siehe Originalpublikation fĂŒr nĂ€here Informationen).

Abbildung 2. Bildliche Darstellung warum Hypothesen wichtig sind. „Es ist leicht, sein Ziel zu treffen, wenn man es nach dem Schießen auswĂ€hlt. Aber man lernt auf diese Weise nichts.“ (https://jaydaigle.net/blog/hypothesis-testing-part-3/). Illustration von Dirk-Jan Hoek, CC-BY

Die Studie

FĂŒr unsere Studie wurden die Daten von 120 erwachsenen Versuchspersonen untersucht. Die eine HĂ€lfte der Versuchspersonen hat eine Autismus-Diagnose, die andere HĂ€lfte bildet die nicht-autistische Vergleichsgruppe. Zur Untersuchung der Alexithymie-Hypothese wurde die Autismus-Gruppe zusĂ€tzlich in eine Gruppe mit und eine Gruppe ohne begleitende Alexithymie unterteilt. Die autistischen Versuchspersonen haben im Rahmen der FASTER/SCOTT Begleitstudie an zwei Messterminen wiederholt verschiedene Messungen und Verhaltensaufgaben innerhalb und außerhalb des MRT-Scanners durchgefĂŒhrt. FĂŒr die hier vorgestellten Ergebnisse wurden nur die Daten des ersten Messtermins untersucht (mehr Informationen zur FASTER/SCOTT Begleitstudie hier). Die Versuchspersonen lagen wĂ€hrend der Aufgabe im MRT-Scanner und ihre Antworten wurden ĂŒber ein Antwort-Pad aufgezeichnet. Die Antwortmöglichkeiten waren „mĂ€nnlich“ oder “weiblich“ bei den Bedingungen mit Geschlechtserkennung und „traurig“ oder „Àngstlich“ bei der expliziten Emotionserkennung.

What we found

Was wir herausgefunden haben

Unsere Verhaltensdaten zeigen, dass autistische Versuchspersonen im Durchschnitt mehr Fehler bei der Beurteilung emotionaler GesichtsausdrĂŒcke machen. Die Analyse der Antwortgeschwindigkeit deutet zudem darauf hin, dass die Probleme möglicherweise bereits in frĂŒhen Verarbeitungsphasen der Gesichtserkennung beginnen, da autistische Proband:innen bereits bei der Geschlechtserkennung im Durchschnitt langsamer sind als nicht-autistische Proband:innen. Entgegen unserer Erwartungen zeigt sich kein Zusammenhang zwischen begleitender Alexithymie und Emotionserkennungsproblemen im Antwortverhalten.

Abbildung 3. A) Darstellung Antwortgeschwindigkeiten der Versuchspersonen aufgeteilt nach Gruppenzugehörigkeit und Bedingung. Jeder Punkt reprĂ€sentiert die durchschnittliche Geschwindigkeit einer Versuchsperson innerhalb einer Bedingung. Die KĂ€stchen (Boxplots) geben Aufschluss ĂŒber die Verteilung der Werte. Sternchen zeigen signifikante Gruppenunterschiede an. B) Darstellung der Antwortgenauigkeit der Versuchspersonen aufgeteilt nach Gruppenzugehörigkeit und Bedingung.
ASD+ = Autismus-Gruppe mit begleitender Alexithymie, ASD- = Autismus-Gruppe ohne begleitende Alexithymie, NC- = nicht-autistische Vergleichsgruppe ohne Alexithymie. Explicit = Explizite (bewusste) Emotionserkennung, Implicit = Implizite (unbewusste) Emotionserkennung, Neutral = Neutrale Kontrollbedingung.

Auf Ebene der Hirnfunktion finden wir ein gegenlÀufiges Bild: ein Vergleich der HirnaktivitÀt autistischer und nicht-autistischer Versuchspersonen wÀhrend der Aufgabe ergibt keine signifikanten Unterschiede. Der Vergleich autistischer Versuchspersonen mit und ohne begleitende Alexithymie zeigt dagegen, dass Alexithymie die GehirnaktivitÀt wÀhrend der Emotionserkennung deutlich beeinflusst.

Abbildung 4. A) Abbildung der signifikanten Aktivierungsunterschiede zwischen autistischen Versuchspersonen mit und ohne begleitende Alexithymie in Zusammenhang mit der expliziten Emotionserkennung. Alle gefundenen Unterschiede zeigen eine niedrigere Aktivierung in Versuchspersonen mit Alexithymie. MTG = Medial Temporal Gyrus, IPG = Inferior Parietal Gyrus. B) Abbildung der signifikanten Aktivierungsunterschiede zwischen autistischen Versuchspersonen mit und ohne begleitende Alexityhmie in Zusammenhang mit der impliziten Emotionserkennung. Alle gefundenen Unterschiede zeigen eine höhere Aktivierung in Versuchspersonen mit Alexithymie. PCG = Precentral Gyrus, TPJ = Temporoparietal Junction.
ASD+ = Autismus-Gruppe mit begleitender Alexithymie, ASD- = Autismus-Gruppe ohne begleitende Alexithymie. IMP = Implizite Emotionserkennung, EXP = Explizite Emotionserkennung. NEU = Neutrale Kontrollbedingung.

Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse also, wie so oft in der Forschung: „Es ist kompliziert“. Das Antwortverhalten unserer Versuchspersonen scheint der Alexithymie-Hypothese zu widersprechen, wĂ€hrend die Analyse der HirnaktivitĂ€t auf einen Einfluss von Alexithymie auf die Emotionsverarbeitung hindeutet. Wir interpretieren die Ergebnisse so, dass begleitende Alexithymie die Emotionsverarbeitung autistischer Personen zwar beeinflusst, aber nicht als alleinige ErklĂ€rung fĂŒr die bestehenden Probleme bei der Emotionserkennung herangezogen werden kann. Eine andere mögliche ErklĂ€rung fĂŒr Emotionserkennungsprobleme autistischer Menschen könnten grundlegende Schwierigkeiten in der Gesichtswahrnehmung sein. Darauf deuten die Unterschiede in der Antwortgeschwindigkeit der Kontrollbedingung hin. Außerdem könnte diese Vermutung auch erklĂ€ren, warum wir auf Ebene der Hirnfunktion keine Unterschiede zwischen autistischen und nicht-autistischen Versuchspersonen gefunden haben: unsere Aufgabe war nicht darauf ausgelegt, VerĂ€nderungen in der allgemeinen Gesichtswahrnehmung aufzudecken. DafĂŒr hĂ€tte es einer weiteren Kontrollbedingung ohne Gesichter bedurft. Zudem deuten die gefundenen hirnfunktionellen Unterschiede im Zusammenhang mit Alexithymie auf unterschiedliche „Lösungsstrategien“ hin. Diese angenommenen Strategien scheinen zumindest in unserem Experiment zu einem Ă€hnlichen Ergebnis zu fĂŒhren, da das Antwortverhalten autistischer Versuchspersonen mit und ohne Alexithymie vergleichbar war.

Offene Fragen

Unsere Ergebnisse konnten die Alexithymie-Hypothese also weder bestĂ€tigen, noch widerlegen. Sie werfen aber spannende Fragen auf, die in weiterfĂŒhrenden Studien gezielt untersucht werden können:

  • Wie hĂ€ngen Schwierigkeiten in der Gesichtserkennung und der Emotionserkennung im Autismus zusammen?
  • Und sollte sich der Zusammenhang bestĂ€tigen: Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit fĂŒr Probleme in der Gesichtserkennung?
  • Nutzen autistische Personen mit Alexithymie tatsĂ€chlich andere Strategien der Emotionserkennung? Und wenn ja:
    • Wie unterscheiden sich diese Strategien von anderen?
    • Sind diese Strategien in Alltagssituationen zielfĂŒhrend?

Durch die Beantwortung dieser Fragen können in Zukunft möglicherwiese gezieltere Hilfsangebote fĂŒr autistische Menschen entwickelt werden.

StÀrken und SchwÀchen unserer Studie

NatĂŒrlich hat unsere Studie, wie jede andere auch, ihre SchwĂ€chen und Grenzen. So wurden in unserer Studie zum Beispiel nur autistische Personen ohne intellektuelle EinschrĂ€nkungen untersucht. Unsere Schlussfolgerungen können also nicht auf das gesamte Autismus-Spektrum ĂŒbertragen werden. Die Emotionserkennungsaufgabe im Scanner war zudem sehr kĂŒnstlich und alles andere als alltagsnah. In wieweit sich die Erkennungsschwierigkeiten, die wir im Scanner gefunden haben, also auf soziale Interaktionen im Alltag ĂŒbertragen lassen, konnten wir hier nicht beantworten. Ebenso können wir keine Aussagen ĂŒber Alexithymie im Allgemeinen treffen, sondern nur ĂŒber begleitende Alexithymie im Autismus, da wir keine alexithyme, nicht-autistische Vergleichsgruppe hatten. Weitere EinschrĂ€nkungen eher technischer und methodischer Natur finden sich im Originalartikel.

Eine große StĂ€rke unserer Studie ist die im Vergleich zu Ă€hnlichen Studien große StichprobengrĂ¶ĂŸe. Da es sich bei unserer Studie um ein Begleitprojekt zur bisher grĂ¶ĂŸten kontrollierten und randomisierten Psychotherapiestudie bei Erwachsenen mit Autismus handelt, entspricht die klinische und psychometrische Erfassung der autistischen Versuchspersonen höchsten QualitĂ€tsstandards.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die unsere Forschung durch ihren großen Einsatz ermöglicht haben.

 Sie finden den Originalartikel hier (Open-Access Publikation).

Beitrag von Simon Kirsch geschrieben

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